
Das „nd“ aus Berlin schreibt über eine mögliche Pleitewelle unter den Spätis und hat sich darüber mit dem Vorstandsmitglied des Späti e.V. Sahin Karaterzi unterhalten. In der Berliner Politik halten nicht alle Parteien die Berliner Institution Späti für unterstützenswert: Während in der FDP und in Teilen der Grünen Kompromisse z.B. bei der Sonntagsöffnung gesucht werden, stehen Linke und CDU dieser eher kritisch gegenüber. SPD-Mann Jörg Stroedter, der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, meint: „Man muss dem auch keinen Glorienschein aufsetzen. Letztlich sind es Konkurrenzangebote im Einzelhandel.“
Foto: Der Vorstand des Berliner Späti e.V. mit Sahin Karaterzi (ganz links).
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